Was geht’s mich an?

Ein wunderbarer Morgen in Chemnitz, März 2016. Frische Omeletts, Kaffee und Obstsalat. Wir alle sind uns ja einig, dass Gewalt etwas Schlechtes ist!

Die drei Performer*innen stellen in einer ausgewählten Kriegsrevue diesen unauflösbaren Zustand auf die Bühne. Sie begeben sich dabei in die Tiefen des Überflusses. Grell, freakig, brutal.

Performance bedeutet bei mir, dass ich meine Präsenz und meine Stimme nutze, meistens auf der Bühne. Zuweilen moderiere ich, also ich lenke das Publikum und den Gast und das Thema durch den Abend. Ein anderes Mal spiele ich, mit Material oder verschiedenen Rollen, manchmal mit Text, manchmal ohne Text. Mitunter aber benutze ich auch nur meine Stimme, da sieht man mich nicht.